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Ihr aktueller Aufenthaltsort:  Aktuelles - >Ein Tal der Erinnerungen<



Brauersdorf, 11. Juli 1969

Feldhase die Ohren abgemäht




                                     Foto: Artur Werthenbach

In friedlicher Eintracht leben in Netphen-Brauersdorf bei Frau Liselotte Dickel ein Schäferhund und ein junger Feldhase zusammen. Letzterem waren bei der Heuernte die Ohren abgemäht worden, ebenso war er am Hinterlauf verletzt.

Friedhelm Vitt brachte das Tierchen zu Frau Dickel in Pflege, da sie dieses Jahr schon einmal einen jungen Feldhasen, der beim Flämmen Verletzungen erlitten hatte, gesund pflegte. Der ausgewachsene Hase wurde vor 14 Tagen in freier Wildbahn wieder ausgesetzt.


Die Wunden des kleinen Humbi, so ist das ohrenlose Häschen benannt worden, wurden von der vierjährigen Schäferhündin Anja und der Katze sofort beleckt und sind nun gut verheilt. Die drei Tiere sind inzwischen gute Spielgefährten geworden. Humbi ist schon drei Wochen bei Frau Dickel und verzehrt außer Aletemilch und Weißbrot mit Vorliebe Kleeblüten.



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