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Ihr aktueller Aufenthaltsort:  Aktuelles -Rothaarburger aus Brauersdorf<



Brauersdorf, 18. März 2004

Rothaarburger aus Brauersdorf auf der Touristik-Weltmesse in Berlin vorgestellt

Westfalenpost-Redakteur Friedrich Lück kreierte den kleinen Wanderfreund - Preis 3 Euro




Der Rothaarburger (im Hintergrund die Obernautalsperre), ist ab 1. Mai
für drei Euro zu haben.                          Fotomontage: Friedrich Lück


Berlin/Brauersdorf. (18.03.2004) Das Rezept ist denkbar einfach. man nehme Hackfleisch, Brötchen, Frischkäse, Gurken- und/oder Tomatenscheiben und ein Salatblatt: der Rothaarburger zum Reinbeißen. Bei seiner Vorstellung zum Auftakt der internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin war er in aller Munde. Eine Idee, die allen schmeckte.

Die Anregung mit Rezeptur zu diesem Leckerbissen, der nichts mit gewöhnlichem Fast Food gemein hat, lieferte WP-Redakteur Friedrich Lück aus Brauersdorf. Der Touristikverband Siegerland-Wittgenstein griff sie auf und setzte sie um. "Ab 1. Mai steht der Rothaarburger auf der Tageskarte der Gastronomen am Rothaarsteig", sagte Geschäftsführerin Roswitha Still.



Fernsehteams und Radiosender bekundeten Interesse am kleinen Wanderfreund. Die Journalisten nutzten dabei die Gelgenheit, sich von der Qualität des neuen Burgers in den Bergen zu überzeugen.

Pressekonferenz in der Halle acht auf der ITB in Berlin: Künstler Uli Langenbach, Paul Breuer, Ellen Sinning (Lahnhof) und NRW-Touristik-Geschäftsführer Dr. Robert Datzer.
                                        Foto: Friedrich Lück

Der Rothaarburger schmeckt: (v.l.) Robert Gravemeier (Bürgermeister Bad Laasphe, Roswitha Still (TVSW), Landrat Paul Breuer und Werner Braun (Bürgermeister Bad Berleburg.
                                       Foto: Friedrich Lück



Kritik innerhalb einer Befragung am Preis-Leistungsverhältnis hat somit zu ersten Konsequenzen geführt. Die Siegener Zeitung schrieb u.a.: Die Idee von Friedrich Lück fand bei der Touristischen Arbeitsgemeinschaft "Wandern und Natur erleben" großen Zuspruch. Das Ziel: Ein Gericht anzubieten, das nicht nur Familien schmeckt, sondern auch deren Geldbörse schont. Die Wittgensteiner Bürgermeister Robert Gravemeier und Werner Braun sowie Siegens Bürgermeister Ulf Stötzel machten die Geschmacksprobe. Ihr Fazit: das passt in die Landschaft.




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