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Ihr aktueller Aufenthaltsort: Freizeit -> Obernau Talsperre -> Obernau, das versunkene Dorf |
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Ein von dem Wasser freigespülter Basalt-Grundstein erzählt von den Grenzen zwischen Feldern und Wiesen. Der Uferstreifen und der freigelegene Grund des Sees dürfen von Fußgängern nicht benutzt werden. Die Wasserschutzzone beginnt unmittelbar neben dem Obernau-Rundweg. Wer zum Ufer strebt, begeht eine Ordnungswidrigkeit, die bestraft werden kann. Nur das Personal des Wasserverbandes und die Inhaber einer Angel-Lizenz sind davon ausgenommen. Sondergenehmigungen müssen beim Wasserverband eingeholt werden. Hannelore Groos und ihr Enkel Dustin bekamen eine. |
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Auf dem Grund der Talsperre gibt es ohnehin keine Schätze zu heben. Die Erbauer der Obernautalsperre haben gründliche Arbeit geleistet. Die Häuser wurden dem Erdboden gleichgemacht. Zuvor durften sie die Löschzüge der Netpherländer Feuerwehr noch als Übungsobjekte benutzen. Um die beste Trinkwasserqualität zu bekommen, wurden Baumstümpfe ausgegraben, jegliches organisches Material, das im Wasser faulen konnte, abgefahren. Mist und sogar große Bereiche des Mutterbodens wurden vom feuchten Talgrund entfernt. |
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