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Brauersdorf, 28. September 2007


Friedwald in Brauersdorf?

WP-Interview mit Brauersdorfs Kapellenvereins-Vorsitzenden Martin Werthenbach - Von Michael Kunz


Während in Siegen das Thema Friedwald in die letzte Runde geht, Hilchenbach und andere Kommunen schon einen haben, hat die Diskussion in Netphen gerade erst begonnen.

Unter anderem kam in Rat kürzlich Brauersdorf als Standort ins Gespräch, der Bereich rund um die Waldkapelle. Nicht zuletzt, weil Brauersdorf bislang über keine Ruhestätte verfügt.

Westfalenpost:  "Herr Werthenbach, was halten Sie als Vorsitzender des Waldkapellenvereins von der Anregung, die Peter Katz kürzlich in der Ratssitzung gemacht hat?"

Martin Werthenbach: "Ich habe eigentlich gedacht, dass ein Grundstück an der Grenze von deuz und Beienbach favorisiert wird. Ich hätte aber nichts dagegen, dass dieses Waldstück als Friedwald genutzt wird. Wir haben die Kapelle hier, die ließe sich gut einbringen. Grundsätzlich wäre es machbar."


Westfalenpost: "Erste Kritik kam sofort in die Richtung, dass in anderen Kommunen zum Teil sehr große Flächen eingerichtet wurden. Selbst die in Deuz sei zu klein, ganz zu schweigen von diesem Waldstück."

Martin Werthenbach: "Das sehe ich nicht so dramatisch. Ich glaube nicht, dass in Netphen so viele Menschen an dieser Bestattungsform interessiert sind. Da wäre es bestimmt ausreichend. Aber das muss ohnehin die Waldgenossenschaft entscheiden. Da bin ich auch der Vorsitzende, aber allein entscheiden kann ich das natürlich nicht."



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