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Ihr aktueller Aufenthaltsort:  Aktuelles - >Schönheitskur für Glascontainer-Platz in Brauersdorf<



Brauersdorf, 10. Oktober 2005


Glascontainer-Platz in Brauersdorf
bekommt Schönheitskur verschrieben

Von Friedrich Lück

Brauersdorf. Die 35 Standorte für Glascontainer in der Stadt Netphen bekommen ein neues Outfit. Dass die Container eine optische Aufwertung für einen Ort erfahren, dafür sorgt Bernd Heinemann. In Brauersdorf soll in den nächsten zwei Wochen angefangen werden. Bernd Heinemann: „Die Aufträge sind schon raus und wir werden auf jeden Fall noch in diesem Jahr fertig“.



So soll er einmal aussehen: Der umgestaltete Glascontainerplatz am Brauersdorfer Dorfanfang. Eine Zeichnung von Bernd Heinemann.
                                                          


Das Geld für die Schönheitskur kommt aus dem Topf des „Grünen Punktes“. Systematisch, kontinuierlich und nachhaltig gestalten ist die Devise. Zunächst werden auf die vorhandenen Bahnschwellen Kanthölzer aufgedübelt. 180 cm hohe, massive Holzsichtschutzwände werden danach angeschraubt. Die Gestaltungselemente werden von der Neuen Arbeit Siegerland gebaut, die außerdem auch die Pflasterarbeiten übernimmt.



Ortsvorsteher Günter Becker und Bernd
Heinemann besprechen die Umgestaltung des
Glascontainer-Platzes.         Foto: Friedrich Lück


Ob „Spiraea japonica Little Princess“, eine rosa Zwergspiere oder „Deutzia magnifica“ ein hoher Sternchenstrauch und viele andere Pflanzen sollen das hässliche Gesicht der tristen Containerplätze mit ihren immergrünen Blättern verdecken helfen.

Eine immergrüne Schönheitskur

Bernd Heinemann, der den Jungbrunnen für die Container begleitet: „Die Pflanzen blühen außerdem von Frühjahr bis zum Herbst“. Ein Meter breit ist der Grüngürtel, den eine Gartenbaufirma rund um den Platz fachgerecht anlegt. Und um die Pflege muss sich auch keiner im Dorf Gedanken machen, denn das übernimmt auch die Gartenfirma und das soll zweimal im Jahr erfolgen.


Froh über die neue Lösung ist vor allem Brauersdorfs Ortsvorsteher Günter Becker. „Gerade am Eingangstor ist es für uns sehr wichtig, wenn ein nicht gerade schöner Anblick optisch aufgebessert wird. Ich denke da besonders an unsere vielen Gäste die zur Obernautalsperre wollen und an diesem Containerplatz vorbei müssen, der wie auf einem Präsentierteller zu sehen ist“.



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