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Ihr aktueller Aufenthaltsort:  Aktuelles - >3. Waldkapellenfest in Brauersdorf auf dem Leyelchen<



Brauersdorf, 02. September 2007



Nach der ökumenischen Andacht in der Waldkapelle, „stürmten die Gäste“
das Kuchenbüffet. Mit vielen Gästen feierten Mitglieder und Freunde das 3. Kapellenfest an der Obernautalsperre.                     
Fotos: Günter Becker

Sturm auf das süße Kuchenbüfett
Waldkapelle ein Ort für die Seele


3. Waldkapellenfest mit ökumenischer Andacht in Brauersdorf gefeiert

Von Friedrich Lück

Brauersdorf. Wer einen Platz im großen Zelt vor der Brauersdorfer Waldkapelle hatte, der gab ihn nicht so schnell wieder her. Der Ansturm zum 3. Kapellenfest seit der Einweihung am 12. September 2004 auf dem Leyelchen war enorm, hatte der Verein um ihren Vorsitzenden Martin Werthenbach doch einiges an süßen Genüssen am Kuchen-Büfett zu bieten.

Die Brauersdorfer zeigten mit einer bunten, leckeren Vielfalt an hausgemachten Kuchen und Torten, dass sie das Backen nach guter alter Tradition nicht verlernt haben.



Wer es weniger auf die süßen Sachen wie Torten und Waffeln abgesehen hatte, der stillte seinen Hunger mit Schmalzdonge, Reibekuchen oder Brote mit Blut- und Leberwurst. Daneben gab es natürlich allerlei Getränke.


Die Veranstaltung begann mit einer kleinen ökumenischen Andacht, die Pfarrer Dirk Gogarn (ev. Kirchengemeinde Netphen) und Vikar Franz-Josef Rose (kath. Kirchengemeinde Netphen) gemeinsam hielten.


Die Geistlichen Franz-Josef Rose (links) und
Dirk Gogarn (rechts) mit Martin Werthenbach
(Waldkapellenvereins-Vorsitzender)

Nach der Andacht war der Andrang am
Kuchenbüfett groß. Brauersdorfer Frauen hatten
für die vielen Leckereien gestiftet.



Beide Geistlichen unterstrichen u.a. in ihren Worten, wie wichtig die kleine Kapelle für alle Menschen ist. Sie sei genauso wie die großen Kirchen auch, ein Ort, wo man in aller Stille beten kann. Ortsvorsteher Günter Becker hob die Bedeutung der Kapelle und des Kapellenfestes hervor. „Das Beisammensein an diesem idyllischen Ort hat sich schon nach drei Jahren zu einer festen Einrichtung im kulturellen Leben in Talsperrendorf entwickelt“, sagte Becker.



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