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Ihr aktueller Aufenthaltsort:  Aktuelles - >Weihnachtsstern und Osterkreuz eingeweiht<



Brauersdorf, 8. Dezember 2005

Brauersdorfer Weihnachtsstern und Osterkreuz an der Waldkapelle eingeweiht




Landrat Paul Breuer, Kapellenvereins-Vorsitzender Martin Werthenbach und Netphens Bürgermeister Rüdiger Bartsch nach dem offiziellen Knopfdruck.
                                   WP-Foto: M. Kunz


(wp - mku) Erst gab es einen Gottesdienst, dann drückte der Landrat auf einen Knopf, beziehungsweise vier Schalter. Danach ging über Brauersdorf ein besonderes Licht auf.

Zwei Jahre hat es gedauert, dass Martin Werthenbach im Sauerland einen ähnlichen Stern auf der Spitze eines Aussichtsturmes sah. Jetzt hat er auch einen neben der Waldkapelle stehen. Zur feierlichen Einweihung waren viele Gäste zum Platz nahe der Staumauer gekommen. Und ausgerechnet in der Sekunde, da Paul Breuer das Licht einschaltete, goss es am stärksten. "Aber wir sind ja nicht aus Zucker", lachte Breuer.

Stern und Kreuz sollen im Advent als auch in der Osterzeit über dem Dorf leuchten. "Es sind die Symbole für Geburt und Auferstehung, die Wichtigsten", erinnerte Pfarrer Gogarn. Dann schloss auch der Landrat an und legte ein Zitat von Nitzsche obenauf. "Der hat einmal gesagt, er könne die Christen eher achten, wenn sie wirklich erlöst erschienen".

"Seien wir also auch trotz aller Probleme ein wenig positiver und erlöster", forderte er dann die sehr zahlreich erschienennnnen Menschen auf. "Es ist doch immer etwas Besonderes, auf so engem Raum zusammenzurücken", sagte er in der erfreulich überfüllten Kapelle. "Ich habe die Entwicklungübrigens von Anfang an sehr genau verfolgt und auch immer meinen Senf dazugegeben."



Bürgermeister Rüdiger Bartsch ermunterte die Menschen, in einer hektischen und nervösen Zeit Gelegenheiten zur Ruhe zu erkennen und auch die vielen kleinen Sterne zu sehen, die im Alltag leuchteten. Das Lächeln im Supermarkt und ähnliche Dinge, es gebe sie überall.

Insgesamt hat das Unternehmen "Stern" rund 7000 Euro gekostet, mit viel Eigenleistung. Für die kleinen und großen Spenden sagte Martin Werthenbach Dank.



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