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Ihr aktueller Aufenthaltsort:  Aktuelles - >Nikolaus und Christkind am Forsthaus Hohenroth<



Brauersdorf, 10. Dezember 2007


Nikolaus kommt mit Wasser
in den Stiefeln angebraust


Nikolaus leidet unter dem Klimawechsel


Von Friedrich Lück

Hohenroth. Mit starkem Rückenwind und Regen kam Nikolaus am Forsthaus Hohenroth angebraust.

Tauchte früher der Mann mit dem roten Mantel und dem weißen Rauschebart in unserer Region noch mit einem Schlitten aus dem verschneiten Wald auf, so muss er jetzt noch nicht einmal die Winterreifen an seiner Kutsche aufziehen.



Dabei wäre er doch so gerne mit einem Rentier im tiefen Schnee über die Höhen gerauscht. Aber die Zeiten haben sich auch für den Nikolaus verändert. Der Klimawechsel macht ihm doch ganz schön zu schaffen, vor allem, wenn man dabei auch noch nasse Füße und einen Schnupfen bekommt.


Im strömenden Regen warteten die Kinder geduldig auf das Pferdespann, das aus den Brauersdorfer Wäldern das Forsthaus ansteuerte. Zum Glück für die Kinder hatte Nikolaus Knecht Ruprecht, den Kinderschreck, zuhause gelassen. Wenn "Waldland" einläd, dann kommen schließlich nur brave Kinder zur Bescherung.

Als dann auch noch zum ersten mal das Christkind mit einem Schimmel am Waldrand zu sehen war, das wurden die Kinderaugen noch größer. Für die Eltern bestand die Möglichkeit, im Wildkeller des Forsthauses einen starkes Stück Wild für die kommenden Festtage einzukaufen.




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