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Ihr aktueller Aufenthaltsort:  Aktuelles - > 9. Schanzenbinden mit Beienbacher Heimatverein<



Brauersdorf/Beienbach, 11. Mai 2009




Mit dem Knipp im Beienbacher Hauberg

Von Friedrich Lück

Das schönste sind die Pausen. Die dauern nämlich länger als die Arbeit. Das ist auch gut so. Lecker gebackenen Rhabarber- und Reibekuchen mit einem Köppchen Kaffee im Hauberg - alle Akteure waren rundum zufrieden.

Dezent versteckt: Haubergs-Pils und -Korn in der Schubkarre. Das passt zusammen. Auch das Wetter spielte mit.


Das schönste bei der Arbeit sind die Pausen.             Fotos: Friedrich Lück


Ein Dutzend "Schanzenerprobte" Heimatfreunde aus Beienbach und Brauersdorfer Bürger hatten zum 9. Mal ihre Knipp's scharf gemacht. Die Schanzen waren schnell gebunden. Über 50 Stück. Bäcker Reinhard Bender warf ab und zu mal einen kritischen Blick auf die Produkte. Schließlich muss er sie ja in den Ofen schieben.


Jeder findet sein Plätzchen. Ein glatt abgesägter Baumstumpf dient Heidi Becker als Tisch für die Brote zu schmieren.

Mit den Schanzen wird der Backes nicht nur für den Beienbacher Brottag geheizt, sondern auch für das gemeinsame Weihnachtsplätzchenbacken. Die Rarität, für die Brauersdorfer und Beienbacher den Teig stiften, wird traditionell am 1. Adventssonntag im alten Brauersdorfer Ortskern gegen eine Spende abgegeben.


Brauersdorfs Haubergsvorsteher Martin Werthenbach ist von Anfang an dabei. Nicht nur wegen der schönen Pausen.



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