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Ihr aktueller Aufenthaltsort Brauersdorf: Specht im Hauberg




Buntspecht im Brauersdorfer Hauberg







Nicht schlecht, Herr Specht! Der Durchmesser stimmt zwar, aber das Loch ist...

...noch nicht tief genug.




Brauersdorf. (3.02.2003) Im Brauersdorfer Hauberg hat man schon mit der Arbeit begonnen. Der Buntspecht ist schon fleißig dabei, seine Höhle zu zimmern. An einem abgestorbenen Baum "In der Trubach" entdeckten wir den Vogel des Jahres 1997. Er ließ sich aber auch durch nichts aus der Ruhe bringen, denn die Höhle soll im Februar für den Nachwuchs fertig sein.


Der Buntspecht wird etwa 23 cm groß und hat als auffälliges Merkmal einen roten Streifen in seinem Nacken. Die etwa 30 Zentimeter tiefen Nisthöhlen des Buntspechtes werden hauptsächlich von Männchen "gezimmert". Die "Bauzeit" beträgt etwa drei Wochen. Dabei bevorzugt der Specht zum Bau seiner Baumhöhle Totholz oder kranke, morsche Bäume. Im Januar bis Februar begeben sich die Spechte mit lautem "Trommeln" auf Partnersuche. Ist die Nisthöhle bezogen, legt das Buntspechtweibchen 5 bis 6 weiße Eier, die von beiden Eltern ausgebrütet werden. Weitere drei Wochen später verlassen die Jungvögel schon das Nest.




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