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Ihr aktueller Aufenthaltsort: Aktuelles - >Brauersdorf ist mittendrin in WDR Lokalzeit<
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Brauersdorf, 11. Januar 2006
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WDR-Team unterwegs:
Brauersdorf kein Brauerdorf -
aber mittendrin in der Lokalzeit
Volksfeststimmung bei Glühwein
und Schmalzdonge
Brauersdorf. „Brauersdorf kommt nicht von Bierbrauer“, sagte Moderator Dirk Glaser, ehe Reporter Markus Krczal mehr über das kleine Talsperrendorf im Rothaargebirge verriet. Brauersdorf war „mittendrin“ in der WDR-Sendung Lokalzeit, die jetzt kurz vor acht Uhr in einem sechs Minuten langen Beitrag ausgestrahlt wurde. Reporter Markus Krczal, Kameramann Hans-Josef Schneider und Tontechniker Martin Köschling waren zuvor über fünf Stunden bei kaltem, aber sonnigen Winterwetter auf Spurensuche in dem Talsperrendorf.
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Begleitet von Ortsvorsteher Günter Becker, machte das Team zuerst Aufnahmen von der Brauersdorfer „Unterwelt“, die mit Kamera und Mikrofon festgehalten wurde. 60 m unter dem Wasserspiegel der Obernautalsperre war es für alle ein kleiner Spaziergang durch den Stollen. Draußen, unterhalb der Staumauer, erzählte Karl Schäfer aus Obernau, welche Dörfer durch den Talsperrenbau abgerissen wurden. Wasserverbands-Geschäftsführer Dieter Müller und Talsperren-Aufsicht Siegfried Waldrich begleiteten das WDR-Trio und öffneten für die Filmkamera einen Augenblick die Schleusen am Schieberhaus.
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Die zweite Station führte zum Brauersdorfer Nachwuchs im Kindergarten, die ein Begrüßungsliedchen für die Zuschauer an den Bildschirmen zum Besten gaben. Anschließend ging es zum Leyelchen, wo das Geläut von drei Glocken aus Brauersdorf, Obernau und Nauholz im Turm aufgenommen wurde. Die vierte Glocke bleibt beim dreimaligen täglichen Schall stumm und bimmelt nur bei Sterbefällen. Die Kletterpartien im engen Dachstuhl des Glockenturms verlangte vom Film-Team einiges ab. Aber auch die Waldkapelle gab für die Kamera einiges her. Außenansicht und ein Blick in das Innere mit den historischen Kapellenschulen-Fenster des kleinen Gotteshauses wurden abgedreht.
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Bevor es für einem kurzen Schwenk zum Schützenhaus ging, stärkten sich die Filmemacher und die Gäste mit heißer Fleischwurst und Kaffee, die von der Bürgerinitiative gereicht wurde.
Nächster Haltepunkt war die kulturelle Seite in dem kleinen Dorf. Im Wohnzimmer von Brigitte und Jörg Weingärtner gab Gitarrist Gregor Kühn ein Solokonzert vor fast 30 Gästen. Reporter Markus Krczal: „Das hat mir sehr gut gefallen“.
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Ein Blick auf das Dorf ist natürlich Pflicht in jeder der Sendung. Die beste Aussicht hatte man aus der Richtung der „Jungen Ecke“ (vor dem Dammwild-Gatter). Die Fernsehzuschauer in Südwestfalen lernten jetzt auch Brauersdorf kennen.
Stötzel's Sammel-Leidenschaft
Friedrich Stötzel, Ur-Obernauer, hatte bereits einen Teil seiner Exponate weggeräumt, weil er nicht mehr mit einem Besuch rechnete. Aber, versprochen ist versprochen. Die Zeit reichte noch für mehr als nur Staunen unter seiner Garage. Jede Menge landwirtschaftliche Geräte aus Brauersdorf, Obernau und Nauholz kamen zum Vorschein, als er das Garagentor öffnete.
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Dann war es Zeit für den Schluss-Dreh. Natürlich im alten Ortskern. Vor Zamponis herrlicher Fachwerkkulisse und vielen Brauersdorfern wurde der künftige Ort von Johannes und Jonathan für die Serie „mittendrin“ gezogen: Müllingsen bei Soest. Kamera aus und Tschüss. Man ging gemeinsam über zu einem wärmenden Glühwein und Schmalzbroten. Die Bürgerinitiative hatte dazu eingeladen.
Schon wenige Minuten nach der Sendung klingelte fast pausenlos das Telefon bei Ortsvorsteher Günter Becker. Die Bürger brachten mit den Anrufen ihre Freude über den sehr schönen Auftritt ihres Dorfes im Fernsehen damit zum Ausdruck.
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